- Sofort oder später modernisieren
- Energiekosten senken
- Günstige Konditionen sichern
Energie sparen
Modern wohnen und die Umwelt schonen
Hohe Energiepreise drücken aufs Portemonnaie. Setzen Sie an der entscheidenden Stelle den Hebel an: bei der Energie-Effizienz Ihres Gebäudes. Wir prüfen gerne mit Ihnen gemeinsam, welche Maßnahme Ihrem Geldbeutel und dem Klima gut tut.
Investieren Sie in die eigene Tasche
Die eigenen vier Wände auf Vordermann zu bringen, macht nicht nur Spaß, sondern hat
viele Vorteile:
- Langfristig Geld sparen
- Energie sparen und Umwelt schonen
- Wert der Immobilie steigern
- Haus an neuen Lebensabschnitt anpassen (z. B. altersgerecht umbauen)
- Wohn-Komfort steigern (z. B. durch Wintergarten oder Sauna)
Bausparvertrag
Optimal für den Start ins Modernisierungs-Glück ist ein Bausparvertrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Sie können zwischen mehreren Tarif-Varianten wählen, hier zwei Beispiele:
- Wenn Sie in einigen Jahren modernisieren wollen, ist der Tarif Fuchs-Standard (XX)
der richtige für Sie. - Wenn Sie wissen, dass Sie schon bald modernisieren möchten,dann sollten Sie sich
für den Tarif Fuchs-Spezial (XS) entscheiden.
Unterstützung vom Staat
Wenn Sie Ihr Heim modernisieren, stehen Sie nicht alleine da. Bausparer unterstützt der Staat unter bestimmten Voraussetzungen mit Prämien. Außerdem gibt es Förderprogramme von Bund, Ländern und Kommunen. Die KfW-Förderbank bietet zinsgünstige Kredite an, u. a. im Rahmen dieser Programme:
- CO2-Gebäude-Sanierungs-Programm
- Wohnraum modernisieren
- Solarstrom erzeugen
Wenn Sie einen Handwerker für Modernisierungen in Haus und Wohnung engagieren, können Sie zudem bis zu 20 Prozent seines Arbeitslohns von der Steuer absetzen ("haushaltsnahe Dienstleistungen"). Absetzbar ist bis maximal 600 Euro (20 Prozent von 3000 Euro) nur der Arbeitslohn, keine Materialkosten.
Wenden Sie sich an Ihren Berater. Mit ihm können Sie alle Einzelheiten der Finanzierung besprechen.
Weitere Informationen:
Neubau: Die richtige Heizung wählen
Bei der Planung eines Neubaus stehen die Finanzen an erster Stelle. Wie hoch ist das Eigenkapital, welche Kredite sind geeignet? Aber auch langfristig können Sie Ihren Geldbeutel schonen – und die Umwelt. Der NeubauCheck liefert eine Übersicht über Kosten und Emissionen unterschiedlicher Heiz-Systeme.
Testen Sie Ihr Wissen
Die Kosten für fossile Energie-Träger steigen. Wissen Sie, wie Sie Ihre Heiz- und Stromkosten im Zaum halten? Testen Sie Ihr Wissen rund um Häuser und Energie-Sparen!
Vielleicht liefern die Ergebnisse des Tests Ideen für neue Projekte. Fragen zur Finanzierung Ihres Vorhabens können Sie jederzeit mit Ihrem Berater besprechen.
Weitere Informationen:
Machen Sie jetzt den Heiz-Check
Wie viel Energie Ihre Heizung verbraucht, können Sie genau unter die Lupe nehmen. Die co2online gGmbH erstellt Immobilien-Besitzern und Mietern kostenlose Gutachten. Mit Hilfe dieses Gutachtens können Sie überprüfen, ob die Heizkosten für Ihre Wohnung in Ordnung sind oder nicht. Der Heiz-Check ist ein Angebot der co2online gGmbH im Rahmen der vom Bundes-Umweltministerium geförderten Kampagne "Klima sucht Schutz".
Kostenlose Heiz-Kostenanalyse anfordern
Fordern Sie das kostenlose Heiz-Kostenanalyse an! Benötigt werden dazu folgende Unterlagen
bzw. Angaben:
- Als Mieter die Kopie Ihrer letzten Heizkosten-Abrechnung
- Als Eigentümer die Kopie der letzten Rechnung Ihres Energie-Lieferanten
- Baujahr des Hauses
- Beheizte Fläche
- Art der Warmwasser-Aufbereitung
Unterlagen schicken
Schicken Sie Ihre Unterlagen an eine der unten aufgeführten Adressen:
- Mail: info@klima-sucht-schutz.de, Betreff "Gutachten KSK - VR"
- Post: co2online gGmbH, Kennwort: "Gutachten KSK – VR",
Hochkirchstraße 9, 10829 Berlin - Fax: co2online gGmbH, Kennwort: "Gutachten KSK – VR",
Fax: 030 76 76 85-11
Vielleicht ergibt sich aus der Analyse ein konkretes Modernisierungs-Projekt. Fragen zur Finanzierung Ihres Vorhabens besprechen Sie bitte mit Ihrem Berater.
Ausweis für Transparenz
Immobilien-Besitzer müssen sich ab 2008 für ihr Gebäude einen Energiepass ausstellen lassen, wenn sie ihr Haus verkaufen, vermieten oder umfassend sanieren möchten. Darauf haben sich Politiker der Großen Koalition geeinigt. Mit der neuen Energie-Einspar-Verordnung setzt der Gesetzgeber dann eine EU-Richtlinie in deutsches Recht um.
Einteilung in Effizienz-Klassen
Weil bislang verlässliche Vergleichsmaßstäbe für den Energie-Verbrauch von Immobilien fehlen, hat die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) einen bundeseinheitlichen Energiepass entwickelt. Ziel: In Immobilien-Anzeigen soll künftig so selbstverständlich mit der Energie-Effizienz-Klasse geworben werden, wie es bei Kühlschränken oder Waschmaschinen schon jetzt der Fall ist.
Klarheit für Käufer und Mieter
Käufer und Mieter haben dann einen allgemein verständlichen Maßstab für die Energie-Effizienz des Gebäudes, für das sie sich interessieren. Wer einen Energiepass erstellen darf, verrät Ihnen die Aussteller-Suche im Internet-Auftritt der Deutschen Energie-Agentur.
Vielleicht ist der Energiepass Anlass für neue Modernisierungs-Projekte. Fragen zur Finanzierung Ihres Vorhabens können Sie jederzeit mit Ihrem Berater besprechen.
Weitere Informationen:
Verbesserte Förderbedingungen bei Vor-Ort-Energieberatung
Mit intelligenter Einsparung von Energie in bestehenden Wohngebäuden können Eigentümer und Mieter bei gleich bleibendem oder verbessertem Wohnkomfort viel Geld sparen und zugleich einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Eine qualifizierte und unabhängige Energieberatung bietet dabei in zahlreichen Fällen die entscheidende Grundlage, damit das Geld, das in die energetische Sanierung oder Modernisierung von Wohngebäuden investiert wird, zu möglichst umfangreichen Einspareffekten führt.
Höhere Förderung
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fördert Energieberatungen in Wohngebäuden im Rahmen des „Vor-Ort-Beratungsprogramms“ durch finanzielle Zuschüsse. Die Konditionen dieses Programms werden jetzt erheblich verbessert. Eine Vor-Ort-Beratung wird nun mit bis zu 350 Euro einschließlich Stromeinsparberatung unterstützt. Zudem können jetzt auch separate Thermografiegutachten oder die zusätzliche Integration von thermografischen Untersuchungsergebnissen in den Vor-Ort-Beratungsbericht gefördert werden. Auch eine Beratung zur Stromeinsparung wird bei Bedarf einbezogen.